Mehr Kaffee in Berlin

Auch dieses Jahr wieder waren wir zur re:publica in Berlin. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich für das Virtuelle diesmal weniger erwärmen konnte, und es mich hinaus zog. Highlights dieses «Hinaus» im 2013:

  1. Katies Blue Cat
    Kleines, sehr sympathisches Café ganz in der Nähe unserer Wohnung. Ungemein leckere Backwaren und wundervoller Espresso (Bohnen von Bonanza Coffee Heroes).
  2. Bully’s Bakery
    So hip dass man sich problemlos in San Francisco wähnen könnte. Guter Kaffee.
  3. Five Elephant
    Das Highlight. Wahnsinns Kaffee, tolle Lage im allerschönsten Kreuzberg, unglaublich nette Leute. Mein Favorit in Berlin neben dem
  4. Chapter One
    Wie Frau Ada Kreuzberg beredt schreibt: der beste Kaffee in Berlin. Heaven!

Katie’s Blue Cat, Friedelstr. 31, Berlin, 12047, Deutschland

Bully’s Bakery, Friedelstr. 7, Berlin, 12047, Deutschland

Five Elephant, Reichenberger Str. 101, Berlin, 10999, Deutschland

Chapter One, Mittenwalder Str. 30, Berlin, 10961, Deutschland

Einmal mehr erstaunt es mich, dass in Zürich scheinbar so wenig aufregendes in der Kaffee-Szene passiert. Entweder sind wir Schweizer wirklich zu konservativ, oder… keine Ahnung. An den Preisen (das doppelte und mehr für ein meist völlig gewöhnliches Espresso-Pfützchen) kann es ja nicht liegen.

Erfreulich hingegen: die Tipps vom werten Herrn @hofrat, die baldmöglichst zur Erkundung rufen.

Kaffee: die dritte Welle

Siphon im Chapter One

Über einen Eintrag auf kaffee-netz.de (viele grossartige Irre dort!) bin ich auf diese Seite über Filterkaffee der Süddeutschen Zeitung gestossen, und von dort auf Brewmethods.

Wem «Third Wave» nix sagt, bei «Filterkaffee» an ein Horrorgebräu aus der Thermoskanne denkt, und sich aber für Kaffee interessiert: Stöbern, Staunen, Lernen, Nachmachen!

Herbert von Karajan in Luzern

Die vergnügliche konzertante Aufführung von «Pirates of the Caribbean» im KKL kürzlich haben auch nostalgische Gedanken hervorgerufen: an in den 80er-Jahren erlebte klassische Konzerte mit beinahe allen damals wichtigen Orchestern und Dirigenten. Vor allem zwei Konzerte mit Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern haben sich eingeprägt.

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iOS wird hübscher

Alle Google Apps, DropBox, Evernote… Immer mehr iOS Apps verzichten auf den hässlichen Glas-Effekt auf ihrem Icon. Ob das die ersten Anzeichen von Jony Ives sind? Egal, iOS wird auf jeden Fall hübscher ohne den überflüssigen visuellen Schnickschnack, an dem man sich schon längst satt gesehen hat.

Space – The Final Frontier.

Weil im Netz erste Infobrocken über den neuen Star Trek aufgetaucht sind, heute diesen Klassiker wieder angeschaut.

Für mich einer der besten Trailer der letzten paar Jahre. Ich meine: leicht pathetische Grundstimmung, JFK, Neill Armstrong, und dann die Trilogie von Spock’s unsterblichem «Space – The Final Frontier», den ersten Klängen der klassischen «Star Trek» Melodie, und NCC 1701 USS Enterprise im Hintergrund… das ist einfach kaum zu überbieten.

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Is that a phone in your pocket

Eben, beim Lesen des Tests eines Android-Telefones (dessen Name mir umgehend wieder entfallen ist) auf theverge.com, habe ich mich plötzlich gefragt, ob diese aktuelle Manie für immer größere Mobiltelefone allenfalls die Verbrechen gegen den guten Geschmack in der Uhrenwelt der, sagen wir mal, vielleicht letzten 10 Jahre oder so widerspiegeln könnte… Und ob auch hier der Trend irgendwann wieder abflauen wird.